Saar-Hunsrück-Steig

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Der Saar-Hunsrück-Steig ist ein 410 Kilometer langer Wanderweg im Naturpark Saar-Hunsrück sowie im östlichen Hunsrück.

Der Saar-Hunsrück-Steig ist der am besten bewertete Wanderweg Deutschlands.

 

Etappe 1
Von Perl am Moselgrenzübergang zu Luxemburg und an der Grenze zu Frankreich geht es hinauf auf die Moselhöhen mit der Römischen Villa Borg nach Hellendorf (500 m vom Steig) (17,4 km).

Etappe 2
Von Hellendorf über Tünsdorf mit seinem Barockkloster und dem Klostergarten, der zu den Gärten ohne Grenzen gehört, ins Steinbachtal mit seinem Wasserfall nach Orscholz mit einem Märchenpark, einem Kurpark und der Cloef, dem Aussichtspunkt über der Saarschleife. Von dort führt der Steig hinunter nach Mettlach (16,5 km).

Etappe 3
Von Mettlach über die Saarhöhen ins Saarhölzbachtal nach Britten (11,5 km).

Etappe 4
Die Etappe nach Losheim bis zum Touristeninformationszentrum am Stausee Losheim ist ebenfalls 11,6 km lang.

Etappe 5
Von Losheim geht es hinauf nach Scheiden, dem höchstgelegenen Dorf des Saarlandes, dann über Waldhölzbach im Hölzbachtal zum Schwimmbad von Weiskirchen. Zur Ortsmitte mit seinen Gasthäusern sind es 1,5 km (15,3 km).

Etappe 6
Von Weiskirchen geht es in den Hunsrück hinauf an Steinberg vorbei über Reidelbach, das ebenfalls zu Wadern mit seinen Burgen und Schlössern gehört und den Hochwald zum Grimburger Hof unter der Grimburg (18,3 km).

Etappe 7
Von der Grimburg geht es durch das Wadrilltal nach Reinsfeld (11 km).

Etappe 8
Von Reinsfeld an Hermeskeil und der Primstalsperre vorbei bis Nonnweiler (15,2 km).

Etappe 9
Von Nonnweiler an dem keltischen Ringwall von Otzenhausen vorbei bis Börfink (14,2 km).

Etappe 10
Von Börfink nach Thalfang am Erbeskopf, dem mit 816 m höchsten Berg des Hunsrücks, dann über die Dollberge bis zum Etappenende in Morbach (23,5 km).

Etappe 11
Von Morbach über Langweiler bis Kempfeld (17,2 km).

Etappe 12
Von Kempfeld über Herborn bis Idar-Oberstein (19,8 km).

Etappe 13
Von Idar-Oberstein geht es über den Felsenpfad vorbei an Hintertiefenbach und Niederwörresbach ins mittelalterliche Herrstein. (20 km).

Etappe 14
Von Herrstein geht es weiter über Niederhosenbach und Sonnschied durchs Hahnenbachtal nach Rudolfshaus (14 km).

Etappe 15
Die Etappe startet in Rudolfshaus, führt dann durch Bundenbach mit seiner Schmidtburg vorbei an einem Schieferbergwerk und der Keltensiedlung Altburg bis nach Rhaunen (13 km).

Etappe 16
Von Rhaunen geht es durch das Idarbachtal an Laufersweiler vorbei nach Sohren (21 km).

Etappe 17
Dieser Abschnitt startet in Sohren, geht an Bärenbach (Mittelpunkt von Rheinland-Pfalz) und dem Flughafen Hahn vorbei bis ins Wilwersbachtal bis nach Altlay (12 km).

Etappe 18
Von Altlay führt der Pfad über den Altlayer Bach durch die Altlayer Schweiz bis nach Blankenrath (17 km).

Etappe 19
Die Etappe führt von Blankenrath durch den Mittelstrimmiger Wald an Mittelstrimmig und Altstrimmig durchs Mörsdorfer Bachtal bis Mörsdorf (15 km). Seit Oktober 2015 ist es möglich über die längste Hängeseilbrücke in Deutschland zu wandern.

Etappe 20
Von Mörsdorf geht es zum Burgberg und zur Burgruine Balduinseck und dann weiter ins Mastershausener und Wohnrother Bachtal bis Bell und weiter noch bis nach Kastellaun (16 km).

Etappe 21
Dieser Abschnitt führt von Kastellaun über die Freizeitanlage Erlebnisfeld Mannebach, entstanden im Rahmen der Dorferneuerung um das ehemalige Schwimmbad[2] bis zur Baybachklamm und endet an der Schmausemühle[3] (18 km).

Etappe 22
Von der Schmausemühle geht der Weg von hohen Felsen gesäumt durch die Baybachklamm bis nach Morshausen (10 km).

Etappe 23
Diese Etappe führt von Morshausen bis zur Ehrenburg und von da hinein in die Ehrbachklamm und endet in Oppenhausen (16 km).

Etappe 24
Die letzte Etappe führt von Oppenhausen mit Blick ins Rheintal bis nach Boppard, wo er an den RheinBurgenWeg anschließt (18 km).

 

Abzweig nach Trier (anschließend an Etappe 6):

Etappe 25
Von Grimburgerhof bis zum Stausee Kell (11,5 km).

Etappe 26
Vom Stausee Kell bis Kasel/Mertesdorf (20,2 km).

Etappe 27
Von Kasel/Mertesdorf bis Trimmelter Hof (Trier).

Text: Wikipedia

 

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